Geboren bin ich am 2. Dezember 1958 in Bruchhof. Ich bin verheiratet, habe drei Kinder und wohne in Bruchhof. Ich gehöre der evangelischen Kirche an.
1977 - 1979
| Ausbildung als Verwaltungsangestellte bei Stadt Homburg, anschließend als |
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1986 | Wechsel zur ÖTV, 18 Monate Ausbildung als Gewerkschaftssekretärin, anschließend |
Nach der Geburt unserer Kinder beurlaubt unter Wegfall der Bezüge. |
Stellvertretende Vorsitzende im Ortsverein Bruchhof-Sanddorf Kassiererin im Stadtverband Homburg Kassiererin im Kreisverband Saarpfalz Stellvertretende Vorsitzende AfA-Stadtverband Homburg | ||
1994 - 2009 | Mitglied im Stadtrat Homburg | |
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Sprecherin der SPD-Fraktion im Personal- und Sozialausschuss Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtwerke Homburg GmbH | ||
2004 bis 2009 | stellvertretende Fraktionsvorsitzende SPD Homburd | |
2009 | Mitglied des saarländischen Landtags |
Elke.Eder-Hippler(at)SPD-Saar.de
Politik ist wichtig, weil …
… es für das Zusammenleben der Menschen verlässliche Regeln geben muss.
Im Saarland läuft für mich folgendes falsch …
… die Städte und Gemeinden können für ihre Bürger wichtige Aufgaben nicht mehr erfüllen, weil das Land ihnen Geld vorenthält.
… im Bildungsbereich wird Flickschusterei betrieben, statt ein richtungsweisendes Konzept vorzulegen.
Mein wichtigstes Projekt ist …
…zweigeteilt: Stärkung der Kommunen und zukunftsorientiertes verlässliches Bildungskonzept.
Wenn ich einen Tag lang Bundeskanzlerin wäre, würde ich …
… dafür sorgen, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von ihrer guten Arbeit sich und ihre Familie ernähren können.
Mein politisches Vorbild ist …
… nicht an eine bestimmte Person gebunden. Vorbildlich ist für mich, gemeinsam etwas für alle bewegen zu können und zu wollen.
Ich würde gerne kennen lernen …
… den Dalai Lama.
Meine Stärken sind …
… der Blick auch über den „Tellerrand“ hinaus und Lernfähigkeit
und zu meinen Schwächen gehören …
… mein „Sprachfehler“: ich sage (zu) selten „Nein“, wenn ich um Unterstützung gebeten werde. Auf die Dauer kostet das viel Kraft.
Meine Freizeit verbringe ich gerne mit …
… meiner Familie und Freunden.
Ich lebe gern nach dem Motto …
… „Gott gebe mir die Kraft, das zu verändern, was ich zu verändern vermag, die Gelassenheit, das zu ertragen, was ich nicht verändern kann, und die Weisheit, beides voneinander zu unterscheiden".